27.07.2015, 11:51
Die Wurzeln der Bedeutung des WORTES Karma ist für die Sinnerfassung nicht wichtig. Wichtig finde ich, dass es Karma in allen Religionen gibt, eben nur unter einem anderen Namen. Der Sinn ist immer derselbe! Auch das Christentum kennt ein Ausgleichsgesetz bzw. eine "Ausgleichende GErechtigkeit": Wie man sät, so erntet man! Das ist Karma!
Auch das Judentum kennt das Ausgleichsgesetz, auf dem jüdischen Karmaverständnis heraus hat Trutz Hardo, wie er selbst sagte, sein Buch geschrieben: Jedem das Seine. Ausser in Deutschland hat ihn auf der ganzen Welt ihn niemand für dieses Buch verurteilt, selbst die Juden fanden Zustimmung... nur der deutsche Gutmensch-Fascho, der sich nicht nur in Foren, sondern durch die ganze Gesellschaft bis ins Hohe Gericht hineinzieht, muss verurteilen.
Wir wissen warum - weil wir unsere Historie unsere Geschichte noch nicht aufgearbeitet haben, und der Deutsche sich immer noch um seine Mitverantwortung für das Dritte Reich drücken will. (Der böse Hitler war's, das böse Monster - "nur" Mitläufer zu sein entband von Schuld. Der Kadavergehorsam...)
Die Beteiigten am Krieg sind alt und haben nie offen darüber gesprochen und die Jungen fühlen sich weit weg... Und so verstehe ich auch Karma: wenn wie in der Deutschen Geschichte die Dinge nicht aufgearbeitet werden, sondern verdrängt und es den nachfolgenden Generationen überlassen wird, aufgedeckt und bearbeitet zu werden, den Kollektivschatten zu integrieren. Das Schlimme, wir sind noch weit entfernt von der kollektiven Aussöhnung, weil die Nazigegner inzwischen genauso faschistisch sind in ihrem Antifa.
Auch das Judentum kennt das Ausgleichsgesetz, auf dem jüdischen Karmaverständnis heraus hat Trutz Hardo, wie er selbst sagte, sein Buch geschrieben: Jedem das Seine. Ausser in Deutschland hat ihn auf der ganzen Welt ihn niemand für dieses Buch verurteilt, selbst die Juden fanden Zustimmung... nur der deutsche Gutmensch-Fascho, der sich nicht nur in Foren, sondern durch die ganze Gesellschaft bis ins Hohe Gericht hineinzieht, muss verurteilen.
Wir wissen warum - weil wir unsere Historie unsere Geschichte noch nicht aufgearbeitet haben, und der Deutsche sich immer noch um seine Mitverantwortung für das Dritte Reich drücken will. (Der böse Hitler war's, das böse Monster - "nur" Mitläufer zu sein entband von Schuld. Der Kadavergehorsam...)
Die Beteiigten am Krieg sind alt und haben nie offen darüber gesprochen und die Jungen fühlen sich weit weg... Und so verstehe ich auch Karma: wenn wie in der Deutschen Geschichte die Dinge nicht aufgearbeitet werden, sondern verdrängt und es den nachfolgenden Generationen überlassen wird, aufgedeckt und bearbeitet zu werden, den Kollektivschatten zu integrieren. Das Schlimme, wir sind noch weit entfernt von der kollektiven Aussöhnung, weil die Nazigegner inzwischen genauso faschistisch sind in ihrem Antifa.