04.09.2015, 09:35
Ja, und andererseits ist alles richtig, genauso wie es ist!
Aber nichts in mir will dies als ein Mantra festgelegt haben, so dass es sich als Konzept einschleichen kann.
Es spielt einfach keine Rolle (haha im wahrsten Sinne), ob es so richtig ist oder nicht.
So erlebe ich das als ein Paradox.
Es stimmt und stimmt nicht.
Alles ist in jedem Moment offen - und neu, ich weiß nichts von einem "alles ist richig so wie es ist" , ansonsten würde es mich beschränken.
Diese Erkenntnis davon ist nicht mehr als ein Hintergrundrauschen, und keine Einstellung oder Überzeugung mit der ich durchs Leben gehe, und die ich (evtl. verbreitend) regelrecht vertrete.
Dann nämlich besteht die Gefahr, dass z.B. sowas dabei rauskommt, was ich bereits in meinem vorherigen post beschrieb.
Aber nichts in mir will dies als ein Mantra festgelegt haben, so dass es sich als Konzept einschleichen kann.
Es spielt einfach keine Rolle (haha im wahrsten Sinne), ob es so richtig ist oder nicht.
So erlebe ich das als ein Paradox.
Es stimmt und stimmt nicht.
Alles ist in jedem Moment offen - und neu, ich weiß nichts von einem "alles ist richig so wie es ist" , ansonsten würde es mich beschränken.
Diese Erkenntnis davon ist nicht mehr als ein Hintergrundrauschen, und keine Einstellung oder Überzeugung mit der ich durchs Leben gehe, und die ich (evtl. verbreitend) regelrecht vertrete.
Dann nämlich besteht die Gefahr, dass z.B. sowas dabei rauskommt, was ich bereits in meinem vorherigen post beschrieb.